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Der schriftliche Teil der Überprüfung erstreckt sich auf den Ausschluss von Gefahren in folgenden Sachgebieten:
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Berufs- und Gesetzeskunde einschließlich rechtliche Grenzen der Ausübung der Heilkunde ohne Approbation als Ärztin oder Arzt,
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Grenzen und Gefahren diagnostischer und therapeutischer Methoden der Heilpraktikerin und des Heilpraktikers,
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Grundkenntnisse der Anatomie, pathologischen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie,
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Grundkenntnisse in der allgemeinen Krankheitslehre, Erkennung und Unterscheidung von Volkskrankheiten, insbesondere der Stoffwechselkrankheiten, der Herz- Kreislauf-Krankheiten, der degenerativen Erkrankungen, der übertragbaren Krankheiten, der bösartigen Neubildungen sowie ernster seelischer Erkrankungen,
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Erkennung und Erstversorgung akuter Notfälle und lebensbedrohender Zustände,
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Praxishygiene, Desinfektion und Sterilisation,
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Deutung grundlegender Laborwerte.
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Der mündliche Teil der Überprüfung erstreckt sich auf die für den schriftlichen Teil genannten Sachgebiete sowie auf den Ausschluss von Gefahren bei:
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Technik der Anamneseerhebung
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Methoden der unmittelbaren Krankenuntersuchung (Inspektion, Palpation, Perkussion, Auskultation, Reflexprüfung, Puls- und Blutdruckmessung)
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Injektions- und Punktionstechniken.
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